MAROKKO 
    Fes  
     
     | 
  
  
    |    Fes ist die älteste der vier Königsstädte und neben >>Marrakech sicherlich die interessanteste Stadt Marokkos. 
    Fes ist das geistige Zentrum des Landes und Sitz der ältesten
    islamischen Universität, der Karaouine (Karaouyine). Das Mausoleum (die Zaouia) des
    Moulay Idriss, der Königspalast  und das Gerberviertel sind weitere
    Sehenswürdigkeiten 
      
     Fes besteht aus drei Stadtteilen, dem
    alten Fes (Fes-el-Bali), dem neuen von den Meriniden gegründeten Fes-el-Jedid und der ville
    nouvelle, welchen von den Franzosen während des Protektorates als Neustadt gegründet
    wurde.
  | 
  
  
     
     | 
  
  
    
        Ohne Führer
        findet man sich als 'Fremder' im Gassengewirr der Altstadt kaum zurecht. Allerdings findet
        man hier die Souks und sämtliche
        historischen und kulturellen Sehenswürdigkeiten der Stadt. Die Bewohner von Fes, die
        Fassis, verstehen sich immer noch als Bildungselite des Landes, obwohl Fes seit Anfang der
        20. Jahrhunderts nicht mehr Hauptstadt des Landes ist. 
     
     | 
  
  
     
     | 
  
  
     Die Karaouine-Moschee ist, wie schon erwähnt
    die älteste islamische Universität (zusammen mit der Azhar-Universität in Kairo) und
    größte Freitagsmoschee in Fes.Die Gebetshalle
    bietet 20.000 Gläubigen Platz.  | 
  
  
     
     | 
  
  
     Das Bab Bou-Jeloud im Südwesten
    der ummauerten Altstadt wurde erst im Jahre 1913 nach maurischem Vorbild erbaut. Das
    Dreibogentor mit seinem blauen und grünen Kacheldekor bildet den Eingang in die exotische
    Welt von Fes-el-Bali | 
  
  
     
     | 
  
  
      Der Königspalast von Fes liegt
    in Fes el-Jedid, dem neuen Fés, welches von den Meriniden gegründet wurde. Einen Eindruck des
    Prunkes bekommt man allerdings nur von außen durch die reich verzieten Prunktore aus
    Bronze. | 
  
  
     
     | 
  
  
     Die Souks
    Attarine und Kissaria bilden den Mittelpunkt des Handwerks und des Handels. Die Straßen
    und Viertel sind nach Handwerkszweigen aufgeteilt. Sie kommen vorbei an den
    Getreidehändlern..... | 
  
  
     ... und weiter zu den Kupfer- und Messing- und Goldschmieden... | 
  
  
      ...bis in das Gerberviertel, wo die Felle in
    einer 'stinkenden Brühe' mit Händen und Füßen gegerbt, gefärbt und getrocknet werden. | 
  
  
     
     | 
  
  
    Zur Fotogalerie Fes  | 
  
  
     
     | 
  
  
            Bitte
    hinterlassen Sie Ihre Kommentare in unserem Gästebuch (Vielen Dank) 
       |